Bestandteile einer Industriewaschmaschine und Zubehör nach Bedarf
Die Bestandteile einer Waschmaschine für Gewerbe sind besonders robust konstruiert. Denn sie meistern große Wäschemengen, höhere Anforderungen und längere Lauf- sowie Nutzungszeiten. Gleichzeitig fordern Hotels, Waschsalons und Kliniken, dass die Geräte möglichst ressourcensparend arbeiten. Während also die Bestandteile für die Langlebigkeit sorgen, erfüllen die zusätzlichen Komponenten spezielle Ansprüche. Durch das Zubehör sparen Betriebe Ressourcen wie Strom, Wasser und Waschmittel, aber auch Zeit und Arbeitsaufwand. Kurzum: Trotz der niedrigen Verbrauchswerte erbringt die Industriewaschmaschine durch ihre Ausstattung eine hohe Leistung.

Wie funktioniert eine Industriewaschmaschine? Die wichtigsten Bestandteile im Überblick
Eine Waschmaschine setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen. Die Ausführung dieser Elemente hängt vor allem vom Modell ab. So verfügt etwa die Trennwand-Waschmaschine über zusätzliche Bauteile, um die hohen Hygieneanforderungen in Kliniken und Pflegeeinrichtungen zu erfüllen. Ein weiterer Aspekt ist die Größenordnung einer Gewerbewaschmaschine. Bei großen Modellen für 100 oder 200 Kilo Waschgut oder sogar bei einer Waschstraße setzen die Hersteller auf größere und noch robustere Materialien. Im Grundsatz funktionieren jedoch alle Waschmaschinen auf dieselbe Art und Weise. Daher stellen wir Ihnen im Folgenden die wichtigsten Bestandteile der Waschmaschine für das Gewerbe vor.
Bedienfeld mit Waschprogrammen
Das standardmäßige Bedienfeld einer Waschmaschine verfügt über einen Drehknopf, über den Sie die Programme einstellen. Zusätzlich gibt es weitere Knöpfe etwa für die Vorwäsche. Viele moderne Waschmaschinen arbeiten mit einer Einknopfbedienung oder einem Touch-Display. Dieses zeigt dann nicht nur die Zeit an, sondern auch den genauen Programmablauf und die Temperatur. Bei größeren Gewerbewaschmaschinen können Sie sogar Statistiken auf dem LED-Bildschirm einsehen oder die verknüpfte Dosieranlage kontrollieren. Je nach Bedarf erhalten Sie auch zusätzliche Anweisung auf die Anzeige. Diese beschreiben zum Beispiel, wie Sie einen bestimmten Waschgang einstellen. Dadurch beschleunigen Sie mitunter die Einarbeitungszeit für neue Kolleginnen und Kollegen.
Egal ob per Drehknopf oder Touchscreen: Über das Bedienfeld können Sie die Waschprogramme meist einfach und intuitiv einstellen. Grundlegend hebt sich die Gewerbewaschmaschine schon mit ihren Standard-Programmen von Haushaltsgeräten ab. Diese waschen zwar auch haushaltsübliche Textilien wie Baumwolle, synthetische Fasern oder Leinen, der Waschgang der Industriespülmaschine ist hingegen kürzer und effizienter.
Waschmittelfach
Bei der Standard-Waschmaschine für das Gewerbe spült das Gerät das Reinigungsmittel aus einer schubladenartigen Einspülkammer. Diese besteht aus drei Fächern: Für Vor- und Hauptwäsche sowie für den Weichspülgang. Je nachdem, welches Waschprogramm Sie auswählen, leitet die Waschmaschine das Wasser durch die Vorwäsche- oder direkt in die Hauptwäschekammer. Von dort gelangt das vorher eingefüllte Waschmittel ins Wasser und vermischt sich im Bottich zur Lauge.
Größere Industriewaschmaschinen verfügen je nach Bedarf auch vier oder fünf Waschmittelfächer. Dies ermöglicht Ihnen zum Beispiel zusätzlich Desinfektionswaschmittel zu befüllen. Meist installieren Betriebe wie Hotels oder Waschsalons allerdings eine Dosieranlage für Flüssigwaschmittel.
Waschtrommel mit Laugenbehälter (Bottich)
Im Zentrum der Waschmaschine steht die Waschtrommel mit dem Laugenbehälter. In diesem sogenannten Bottich vermischt sich das Wasser mit dem Waschmittel. Aufgrund der dauerhaften Belastung durch die Drehbewegung spielt die robuste Konstruktion des Laugenbehälters eine wichtige Rolle. Der Innenteil besteht aus laugenbeständigem Material wie Edelstahl oder Kunststoff und verfügt außen über eine zusätzliche Stützkonstruktion. Für Industriespülmaschinen mit einer sehr hohen Drehgeschwindigkeit und Belastung reicht Kunststoff allein nicht immer aus. Einige Anbieter stellen daher jede Komponente des Laugenbehälters aus Edelstahl her. Diese Modelle sind dann zwar teurer, aber robuster und langlebiger.
Die Waschtrommel an sich besteht grundsätzlich immer auch rostfreiem Stahl. Die sich darin befindlichen Mitnehmerrippen sind gelocht und transportieren die Lauge gleichmäßig zur Wäsche. Dabei heben Sie das Waschgut bei jeder Umdrehung aus der Lauge nach oben und tauchen sie wieder ein. Eine Waschmaschine für das Gewerbe benötigt hierbei eine größere Lochung, um gröbere Schmutzpartikel zu entfernen und effektiv zu reinigen. Als Minimum gilt eine Lochung von vier Millimeter.
Vor allem bei großen Waschmengen ab 10 Kilo entsteht großer Druck auf den Bottich und die Trommel. Diese Belastung fangen Stoßdämpfer sowie Federn ab und dämpfen damit die Wucht der Wäsche. Das sorgt insbesondere beim Schleudergang dafür, dass das Gerät am Platz bleibt und sich nicht bewegt. Zusätzlich absorbieren die Dämpfer einen großen Teil der Vibrationen und verringern damit den Lärmpegel.
Motor
Der Motor der Waschmaschine sorgt für den Antrieb und dreht so die Trommel. Dafür ist diese über einem Keilriemen mit dem Motor verbunden. Der Riemen sorgt dafür, dass sich die Kraft des Motors auf die Waschtrommel überträgt. Durch die Belastung gilt der Keilrippenriemen als Verschleißteil, da er sich durch die ständige Reibung abnutzt und ausgetauscht werden muss. Bei neuen Modellen finden Sie daher immer öfter Frequenzumrichter statt Keilriemen oder Kohlebürsten. Der Antrieb funktioniert hier über eine elektronische Steuerung und ist daher weniger anfällig.
Heizelement
Grundlegend sorgt nur warmes Wasser für hygienisch reine und bakterienbefreite Wäsche. Deswegen ist der Heizstab ein wichtiges Bestandteil der Waschmaschine. Das elektrische Heizelement befindet sich im Bottich und erwärmt dort das Wasser auf die von Ihnen ausgewählte Waschtemperatur. Gleichzeitig verbraucht dieser Prozess viel Energie. Deswegen arbeiten viele Industriewaschmaschinen mit einem Warmwasseranschluss.
Temperaturfühler und Druckschalter
Der Thermostat reguliert die Temperatur des Wassers in der Waschmaschine. Genauer gesagt sorgt er gemeinsam mit der Heizung für die richtige Waschtemperatur im Bezug auf das gestartete Programm. Dafür sendet der Temperaturfühler ein Signal an die Steuerung, sobald das Wasser die entsprechende Temperatur im Bottich erreicht. Danach schaltet das System das Heizelement ab. Zusätzlich reguliert ein Druckschalter den Wasserstand im Laugenbehälter.
Laugenpumpe
Die Laugenpumpe (auch Ablaufpumpe genannt) pumpt während des Waschvorgangs die Lauge aus der Waschmaschine. Dafür saugt das System das Laugengemisch an und pumpt es über den Ablaufschlauch ab. Das Bestandteil gibt es entweder als Magnetpumpe oder als Pumpe mit Kurschlussläufermotor. Erstere hat nur eine geringe Leistungsaufnahme und kurze Lebensdauer. Die Spule der Laugenpumpe mit Kurzschlussläufermotor ist hingegen mit einer Temperatursicherung ausgestattet. Dadurch ist sie sehr zuverlässig und ist um einiges langlebiger.
Im Allgemeinen brauchen Sie die Laugenpumpe, wenn ein Höhenunterschied zum Abwasseranschluss besteht. Doch generell bietet sich die Ablaufpumpe nicht für die Gewerbewaschmaschine an, da sie bei groben Verschmutzungen schnell verstopft.
Ablaufventil
Bei Waschmaschinen für das Gewerbe eignet sich für das Schmutzwasser ein Ablaufventil. Der Abfluss funktioniert hierbei schneller und unkomplizierter und es kommt zu keinen Verstopfungen. Denn beim Ablaufventil öffnet sich lediglich eine Klappe und das Wasser fließt im Gefälle durch eine große Öffnung ab. Dadurch sind gröbere Schmutzreste und Haare etwa von Pferdedecken oder Reinigungsutensilien kein Problem für das Gerät.
Schläuche & Anschlüsse
Auch Industriewaschmaschinen sind wie haushaltsübliche Geräte in der Basis mit zwei Schläuchen ausgestattet. Durch den Frischwasserschlauch gelangt sauberes Wasser für den Waschgang in die Maschine. Fachleute empfehlen hier einen zusätzlichen Sicherheitsmechanismus – den Aquastop – zwischenzuschalten. Dieser unterbricht bei einem Defekt im Schlauch die Wasserzufuhr und vermeidet Überschwemmungen. Das Schmutzwasser läuft über einen Abwasserschlauch ab.
Größere Modell verfügen sogar über mehrere Wassereinlässe und zusätzliche Anschlüsse etwa für Dosieranlagen. Bei der Waschmaschine mit Warmwasseranschluss wird ein dritter Zulaufschlauch an die zentrale Warmwasserbereitung angeschlossen. Dadurch sparen Sie Energiekosten, um kaltes Wasser durch ein Heizelement in der Waschmaschine zu erwärmen. Ein weiterer großer Vorteil liegt im verkürzten Waschgang. Denn die Zeit, um das erwärmte Wasser aus der Leitung nachzuheizen ist kürzer. Der Warmwasseranschluss für die Gewerbewaschmaschine lohnt sich aber nur, wenn Ihr Standort das warme Wasser mit niedrigen Betriebskosten bereitstellt. Stellen Sie daher eine Nutzen-Kosten-Rechnung auf und vergleichen Sie den Verbrauch mit und ohne Warmwasserzufuhr.
Alternative: Warmwasser-Vorschaltgeräte
Die Waschmaschine lässt sich auch mit einem Vorschaltgerät ausrüsten, das heißes und kaltes Wasser mischt. Anschließend fließt das passend temperierte Wasser entsprechend dem ausgewählten Programm in die Waschmaschine. Der Preis für ein solches Vorschaltgerät liegt bei etwa 300 Euro. Diese Summe amortisiert sich insbesondere, wenn Sie in Ihrem Betrieb häufig mit sehr heißem Warmwasser waschen.
Flusensieb
Das Flusensieb ist eine Fremdkörperfalle, die verschiedene sehr grobe Verschmutzungen aus der Waschtrommel auffängt. Dadurch richten etwa Äste, Steinchen oder abgerissene Knöpfe keine Schäden in den Schläuchen oder im Bottich an. Die Fremdkörper stellen vor allem für die Laugenpumpe ein großes Problem dar, da sie diese blockieren und verstopfen. Um die Funktionalität dieses Bestandteils zu erhalten, ist es wichtig, bei der Reinigung der Waschmaschine auch das Flusensieb regelmäßig zu entleeren.
Industriewaschmaschinen mit Bullauge oder Top-Lader
Bei der Tür der Waschmaschine handelt es sich entweder um ein Bullauge oder um einen Top-Lader-Deckel. Der größte Vorteil des Top-Laders liegt darin, dass dieser keinen Schwenkbereich hat. Daher passt dieses Modell auch in kleinere Nischen. Allerdings verfügt dieses Gerät über geringere Kapazitäten und eignet sich eher für den Privatgebrauch als für das Gewerbe.
Die Waschmaschine als Frontlader gibt es hingegen in verschiedenen Ausführungen. Dadurch sind die Nutzungsmöglichkeiten vielfältig: Sie können zum Beispiel die Oberseite als Ablagefläche nutzen, einen platzsparenden Turmbau inklusive Trockner verwenden oder das Gerät als Einbauwaschmaschine in Ihre Betriebsküche integrieren. Auch bei großen Industriewaschmaschinen dichtet das Bullauge die Maschine ab und die runde Form gewährleistet eine gleichmäßige Druckverteilung auf den Rahmen.
Welches Zubehör gibt es für die Waschmaschine für das Gewerbe?
Die oben genannten Waschmaschinen-Bestandteile gehören zur Standardausstattung. Darüber hinaus können Sie die Gewerbewaschmaschine mit verschiedenem Zubehör und Komponenten ausstatten. Welche Komponenten zu Ihrer Branche passen, hängt dabei maßgeblich von Ihren Anforderungen ab.
Dosieranlage
Für den gewerblichen Bedarf brauchen Sie professionelle Waschmittel. Mit einer Dosieranlage vermeiden Sie es, zu viel von dem Waschmittel zu benutzen. Somit sparen Sie vor allem Kosten und erhalten ein optimales Waschergebnis. Denn das System dosiert das Waschmittel genau passend zu dem eingestellten Waschgang. Dafür saugt die Dosierpumpe das Flüssigwaschmittel entweder direkt aus dem Waschmittelfach oder aus einem externen Behälter –etwa einem Kanister. Danach leitet der Dosierer das Mittel in der richtigen Menge in die Waschmaschine, wo es sich mit dem Wasser zur Lauge vermischt.
Besonders gut eignet sich die Dosieranlage für Industriewaschmaschinen in Kliniken und große Pflegeeinrichtungen. Denn hier spielt zum Beispiel die richtige Menge an Desinfektionsmittel eine entscheidende Rolle für das den Desinfektionswaschgang. Zusätzlich fördern Dosieranlagen die Nachhaltigkeit in Hotels und anderen Einrichtungen, indem Sie unnötige Verschwendung der chemischen Mittel vermeiden. Übrigens: Das System nimmt kaum Platz ein, da die Pumpen meist platzsparend an der Wand montiert werden.
Telemetrie-Technik
Indem Sie die Gewerbewaschmaschine digital vernetzen, steuern Sie das Gerät auch etwa per Computer oder Mobiltelefon. Einige Hersteller bieten sogar die Funktion, alle Arbeitsprozesse rund um die Wäschereitechnik zentral zu steuern. Dadurch sparen Sie Zeit und optimieren Ihre Arbeitsprozesse. Darüber hinaus können Sie Betriebsdaten erfassen, protokollieren und analysieren, um eine Rechnung zur Wirtschaftlichkeit der Geräte zu erstellen. Einige Systeme bieten auch weiter Anschlüsse mittels USB-Stick, um vorher per Software eingestellte Waschprogramme auf die Industriewaschmaschine zu übertragen. Außerdem erhalten Sie durch die Kopplungen Fehlerwarnungen auf Ihr Endgerät und der Anbieter kann schnell reagieren und Störungen beheben.
Diese Komponente eignet sich vor allem, wenn Sie in Ihrer Branche mehrere Waschmaschinen organisieren und verwalten. Das betrifft zum Beispiel große Kliniken oder Waschsalons.
Antikalkfilter
Der Antikalkfilter verbessert vor allem die Leistung einer Gewerbe- oder Industriewaschmaschine. Denn er sorgt dafür, dass das Wasser kein Kalk mehr enthält, was der Maschine auf Dauer schadet. Außerdem profitieren Sie wegen der erhöhten Effizienz der Waschmittel von einem geringeren Verbrauch. Bei Standard-Waschmaschinen schrauben Sie den Filter einfach an den Zulauf Ihrer Maschine. Je nach Wasserqualität und Nutzungsgrad hält ein Antikalkfilter etwa drei bis sechs Monate. Dadurch ist er um einiges sparsamer als Wasserenthärter in Form von Tabs oder Pulver.
Bezahlsystem (Münzeinwurf)
Besonders bei Waschsalons besteht der Bedarf an einer Waschmaschine mit Bezahlsystem. Hier gibt es zwei Optionen: Entweder Sie schaffen sich direkt eine Münzwaschmaschine an oder einen externen Münzer für die Gewerbewaschmaschine. Was davon für Ihren Betrieb infrage kommt, hängt von Ihrem Bedarf und den Ressourcen ab. Denn eine einfache Standard-Waschmaschine mit einem externen Münzer ist preiswerter als eine Münzwaschmaschine. Außerdem betreiben einige Salons die Geräte auch von einem Bezahlsystem aus.
Viele Hersteller bieten auch moderne Bezahlfunktionen für die Waschmaschine. Dadurch steht Ihrer Kundschaft die Wahl der Zahlungsmittel offen: Bargeld, Kreditkarte, individuelle Kundenkarte oder sogar mobile Zahlung per App ist möglich.
Spezielle Waschprogramme
Neben den Standard-Programmen bieten moderne Gewerbewaschmaschinen auch verschiedene spezielle Waschprogramme. Dazu zählen zum Beispiel Mopp-Programme, um Wischbezüge und Wischtücher hygienisch rein zu waschen. Diese Funktion lohnt sich vor allem für Reinigungsbetriebe.
Darüber hinaus gibt es spezielle Reinigungsprogramme für Feder- sowie Daunenbetten oder für Hunde- oder Pferdedecken. Solche Funktionen eignen sich etwa für Hotels, Reitstätten, Vereine oder als spezielle Leistung von Waschdienstleistern.
Kliniken, Praxen und Pflegeeinrichtungen benötigen hingegen Desinfektionswaschprogramme, auch um etwa enzymatische Textilien hygienisch rein zu waschen. Diese Programme spielen für die Hygiene in Gesundheitseinrichtungen eine große Rolle, um das bakterielle Risiko so gering wie möglich zu halten.
Industriewaschmaschine als Turmbausatz
Die Standard-Waschmaschine für das Gewerbe nutzen Sie problemlos auch als platzsparenden Turmbausatz mit oder ohne Trockner. Falls Sie einen Gewerbetrockner benötigen, stellen Sie auf diese Weise zwei Geräte übereinander und sparen so Platz. Dies ist eine gute Lösung für die Wäsche-Hygiene in Kitas oder kleinen Pflegeeinrichtungen. Bei der Industriewaschmaschine ohne Trockner können Sie das Gerät auch auf einen Unterbausockel stellen. Dadurch fördern Sie rückenschonende Arbeitsprozesse und durch die integrierte Schublade erhalten Sie zusätzlichen Stauraum für Waschmittel und Pflegeutensilien.
Unser Fazit
Die Waschmaschine besteht also aus verschiedenen Bestandteilen, die für die Funktionalität des Geräts sorgen. Bei der Industriewaschmaschine zeichnen sich diese Elemente als besonders robust und langlebig aus. Zusätzlich stellen Ihnen die Waschmaschinen-Anbieter verschiedene Komponente und zusätzliche Funktionen zur Auswahl. Diese erfüllen insbesondere den speziellen Bedarf Ihrer Branche und erleichtern den Arbeitsalltag.
