Aufwand sparen und Umsatz steigern: 7 Vorteile der digitalen Speisekarte
Eine ansprechende Speisekarte ist für jeden Gastronomiebetrieb unabdingbar. Je attraktiver die Karte gestaltet ist, desto interessierter sind Ihre Gäste. Dabei kann Ihnen moderne Technik weiterhelfen. Es geht es jedoch nicht nur darum, die Speisekarte digital auf der unternehmenseigenen Homepage zur Verfügung zu stellen. Vielmehr können und sollten Sie diese auch vor Ort gezielt einsetzen und Betriebsprozesse optimieren. Die Umstellung bringt Ihnen also mehrere Vorteile: Die digitale Speisekarte ist ein starkes Werbeinstrument, sie spart Zeit und Ressourcen und hilft Ihnen, Ihren Service zu modernisieren und den Umsatz zu steigern.

Wie kann eine digitale Speisekarte aussehen?
Die Begrifflichkeiten sind nicht klar definiert. So verstehen viele unter digitalen Speisekarten schlicht solche, die nicht auf Papier gedruckt, sondern auf den Bildschirmen von Smartphones, Tablets, Laptops oder PCs angezeigt werden. Doch wenn Sie die Vorteile der Digitalisierung für Ihren Gastronomiebetrieb wirklich gut nutzen möchten, genügt es nicht, die Speisekarte einfach nur in Form eines PDFs oder gar als Bilddatei auf Ihrer Website zu hinterlegen. Denn diese Varianten haben große Nachteile:
- Beide können die Ladezeiten Ihrer Website verzögern, außerdem sind hier keine weiteren Funktionalitäten möglich.
- Bilder und PDF-Dateien können nur bedingt von Suchmaschinen wie Google verwertet werden. Möchten Sie in den Suchergebnissen auftauchen, wenn potenzielle Gäste in ihrer Umgebung nach bestimmten Schlagwörtern suchen, müssen Sie mit geeigneten Formatierungen sowie Meta-Daten nachhelfen, um ausreichend Informationen über das Bild oder PDF zu übermitteln. Wer sich hierbei nicht auskennt, ist klar im Nachteil.
- Das gilt auch, wenn die so hinterlegte Speisekarte für Screenreader geeignet sein soll, mit denen sich blinde und sehbehinderte Menschen Texte vorlesen lassen.
Möchten Sie auf weitere Funktionalitäten verzichten und tatsächlich nur Ihr Angebot an Speisen und Getränken zur Schau stellen, empfehlen wir Ihnen dennoch, ein PDF anstelle eines Fotos zu nutzen. Das sieht professioneller aus und ist lesbarer. Verschiedene Anbieter wie Adobe oder Canva bieten zum Teil kostenfreie Tools an, mit denen Sie die Speisekarte ansprechend designen und bei Bedarf einfach bearbeiten können.
So ist die digitale Speisekarte nutzerfreundlich und funktional
Speisekarten in reiner Textform dagegen sind lesbar für Suchmaschinen und Screenreader, aber in ihrer Funktionalität ebenfalls eingeschränkt. Bieten Sie einen Lieferdienst an oder ermöglichen Sie Ihren Kunden die Vorbestellung von Speisen zur Abholung? Dann sollten Sie die Speisekarte auf Ihrer Website mit einem Online-Bestellsystem inklusive Zahlungsmöglichkeiten verknüpfen.
Eine mögliche Alternative dazu sind Lieferdienst-Apps: Nachteilig ist jedoch, dass Nutzerinnen und Nutzer die Apps erst heruntergeladen und installieren müssen.
Die Integration eines Bestellsystems in Ihre Website und in der Tablet- oder iPad-Kasse bietet die meisten Vorteile sowohl für Ihren Gastronomiebetrieb als auch für Ihre Kundschaft. Diese Form der digitalen Speisekarte ist es daher, die in diesem Artikel im Fokus steht.
Im Restaurant können Gäste die digitale Speisekarte über die Tablets einsehen, die ihnen das Servicepersonal anreicht, oder per QR-Code auf ihrem eigenen Smartphone aufrufen. Filtersysteme ermöglichen die zielgenaue Auswahl von Getränken und Gerichten, die mit wenigen Klicks direkt über die Speisekarte bestellt werden können (Self-Ordering am Tisch). Eine Schnittstelle leitet die Bestellung ohne Zeitverlust zur Bearbeitung in die Küche. Die Integration im Kassensystem ermöglicht derweil die zeitnahe sowie unkomplizierte Abrechnung und Bezahlung. Das spart Ihren Gästen und Ihnen im Betriebsalltag Zeit und sorgt für eine besssere Planbarkeit.
7 Vorteile der digitalen Speisekarte für Gastrobetriebe
Wie in vielen Branchen steigt der Grad der Digitalisierung auch in der Gastronomie kontinuierlich an. Gerade jüngere Zielgruppen erwarten heute selbstverständlich digitale Serviceleistungen wie die Bestellmöglichkeit auf der Restaurant-Website. Viele Betriebe führen zwar eine Speisekarte auf der Homepage, doch in der Ausgestaltung ist noch viel Luft nach oben. Daraus ergibt sich für Sie die Möglichkeit, Ihren Gästen durch die Umstellung einen zusätzlichen Service anzubieten und sich so von Ihrer Konkurrenz abzuheben. Wenn Sie sich also mit dem Thema auseinandersetzen, verschaffen Sie sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Veröffentlichen Sie Ihre Speisekarte auf Ihrer Webseite, verschaffen sich Ihre Gäste so leichter einen ersten Eindruck von Ihrem Lokal. Das ist beispielsweise für größere Gruppen ein attraktives Feature. Denn so können diese abgleichen, ob alle Geschmäcker getroffen werden. Das vermeidet Enttäuschungen vor Ort. Welche großen Vorteile Ihnen die digitale Speisekarte bietet, erfahren Sie im Folgenden.
Sie sollten die Speisekarte nicht nur auf der eigenen Homepage, sondern auch im Google-Unternehmensprofil hinterlegen. Dieses ist eine praktische Ergänzung zu Ihrer Website. Lohnt sich eine eigene Homepage für Ihren Betrieb nicht, ist das Google-Profil eine gute Möglichkeit, trotzdem online gefunden zu werden. Wie Sie das Profil richtig einrichten und nutzen, erfahren Sie in der Google-Hilfe für Unternehmen. Vorteilhaft ist es ebenfalls, auf Ihre Social-Media-Kanäle aufmerksam zu machen. So werden Ihre Gäste animiert, Fotos zu teilen und Ihre Lokalität zu verlinken. Dadurch erhöht sich Ihre Reichweite.
1. Effizienter Personaleinsatz dank Zeit- und Aufwandsersparnis
In erster Linie dient das Digitalisieren Ihrer Speisekarte als Erleichterung für Sie und Ihr Servicepersonal. Ein erfolgreicher Gastronomiebetrieb ist aufgebaut auf menschlichen Ressourcen. Leider sind diese in der Gastronomie oft überstrapaziert. Der Einsatz einer digitalen Speisekarte auf dem Tablet entlastet Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Denn das zeitintensive Aufnehmen von Bestellungen wird reduziert, Laufwege werden deutlich verkürzt und der Aufwand für die Reinigung der Speisekarten entfällt. Außerdem muss Ihr Servicepersonal den Inhalt der Speisekarte nicht mehr auswendig lernen (Mehr dazu erfahren Sie in den folgenden Abschnitten). Hinzu kommt, dass das Ergänzen oder Erneuern der digitalen Karte mit weniger Aufwand, Zeit und Kosten verbunden ist. All das sorgt dafür, dass Ihr Personal von vielen Aufgaben entbunden wird und sich auf die eigentlichen Tätigkeiten im Service konzentrieren kann.
2. Vereinfachte Kennzeichnung und praktische Filter
Ob Ihre Gäste unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien leiden, sich vegetarisch oder vegan ernähren oder einfach genau wissen möchten, welche Zusatzstoffe sich in den Gerichten befinden – mit einer digitalen Speisekarte liefern Sie die Antworten auf individuelle Fragen schnell und übersichtlich. So kommen Sie allen Kennzeichnungspflichten nach, ohne dass Ihr Personal die Zutatenliste aller Gerichte auswendig kennen oder in der Küche nachfragen muss. Das spart Zeit und Aufwand und beugt zugleich Fehlern vor.
Als Gastronom sind Sie verpflichtet, schriftlich, mündlich oder digital über die wichtigsten Allergene in Ihren Gerichten Auskunft zu geben. Die EU Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) regelt die Kennzeichnungs- und Informationspflichten bezüglich Zusatzstoffen und Allergenen in Lebensmitteln. Beachten Sie auch weitere nationale Vorschriften wie die in Deutschland ergänzend geltende Lebensmittelzusatzstoff-Durchführungsverordnung (LMZDV).
Den gesetzlichen Vorgaben entsprechend, müssen Sie den Gästen unter anderem Informationen zu verwendeten Konservierungsstoffen, Zusatzstoffen, Farbstoffen, Koffein, Chinin, Geschmacksverstärkern und Antioxidationsmitteln bereitstellen. Außerdem sollte Ihr Team in der Lage sein, auf Nachfrage die Gerichte zu benennen, die beispielsweise Laktose, Gluten oder andere Stoffe enthalten, die für Menschen mit Unverträglichkeiten oder gar Allergien problematisch sein könnten.
Hierbei hilft die digitale Speisekarte enorm: Sie müssen alle relevanten Informationen nur einmal im System hinterlegen und können diese bei Bedarf kurzfristig anpassen. Um die Karte überschaubar und dennoch informativ zu gestalten, können Sie dabei mit Symbolen arbeiten. Filterfunktionen innerhalb der Speisekarte ermöglichen es Ihren Gästen sodann, die Gerichte auszusortieren, die für sie unverträglich oder ungeeignet sind. So ist ein angenehmes Erlebnis garantiert.
3. Optimierter Bestellprozess für einen verbesserten Service
Allein dass sich Ihre Gäste das Speisen- und Getränkeangebot schon vor dem Besuch ansehen können, beschleunigt den Bestellprozess vor Ort bereits enorm. Die eben besprochenen Filtermöglichkeiten sparen nochmal Zeit, weil weniger klärende Gespräche zwischen Gästen und Personal notwendig sind. Sollte ein Gericht beispielsweise aufgrund fehlender Zutaten nicht realisierbar sein, wird das Gericht in Sekundenschnelle aus der digitalen Karte entfernt. So vermeiden Sie Unstimmigkeiten und Verwirrung bei Ihren Gästen. Besondere Gerichte lassen sich leicht hervorheben, etwa tagesaktuelle Angebote.
Sie haben viele Stammgäste, für die Sie den Bestellprozess personalisieren möchten? Ein in das System integrierter Kundenbereich ermöglicht es Ihren Gästen, sich anzumelden und vergangene Bestellungen einfach noch einmal auszulösen oder voreingestellte Filter zu nutzen. Außerdem können Sie individuelle Angebote übermitteln, welche die Vorlieben Ihrer Gäste bedienen. Auch digitale Rabatt- und Sammelaktionen sind hier möglich. So betreiben Sie Kundenbindung.
Außerdem ist es möglich, die digitale Bestellfunktion zum Beispiel auf die Bestellung der Getränke zu reduzieren. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Ihre Lokalität einen getrennten Barbereich hat. Über integrierte Bestellfunktion können Ihre Gäste sogar zusätzliche Informationen und Extrawünsche bequem vermerken. Auch hier profitiert das Servicepersonal von einem deutlich reduzierten Aufwand. Die Bestellung wird über das digitale System dann ohne Zeitverlust weitergeleitet.
Bei aller Digitalisierung sollte das Servicepersonal selbstverständlich dennoch für individuelle Rücksprachen zur Verfügung stehen. Denn die menschliche Komponente bleibt im gastronomischen Bereich ein wichtiger Faktor, wenn es um das Wohlbefinden der Gäste geht. Was Ihr Personal an Zeit einspart, kann in die individuelle Beratung fließen, beispielsweise bei der Auswahl passender Getränke zu den gewünschten Gerichten.
4. Verkürzte Wartezeiten und gesteigerter Umsatz
Durch die direkte Kommunikation zwischen Gästen und Küche entfällt bei der Bestellung die Übermittlungszeit durch das Servicepersonal. Ihr Küchenteam kann so schnellstmöglich mit der Herstellung der Gerichte beginnen. Außerdem vermeidet dies Übermittlungsfehler und reduziert die Notwendigkeit von Rücksprachen. Insgesamt ist durch die Digitalisierung des gesamten Bestellprozesses daher eine deutliche Verkürzung der Wartezeiten zu erreichen, die sich positiv auf die Zufriedenheit Ihrer Gäste auswirkt.
Ihr Vorteil als Gastronom: Die Zeitersparnisse bei der Bestellung und Zubereitung lassen die durchschnittliche Verweildauer sinken, ohne dass dies Einfluss auf die Bestellmenge hat. Auf diese Weise können Sie und Ihr Team in gleicher Zeit mehr Gäste bedienen und so Ihren Umsatz steigern.
5. Erleichterte Abrechnung und verringertes Fehlerrisiko
Bestellen Kunden und Kundinnen über Restaurant-Websites Speisen und Getränke zur Lieferung oder Abholung, erwarten sie die Möglichkeit zur bequemen Online-Bezahlung. Doch auch vor Ort kann der Zahlvorgang schon im Zuge der Bestellung erfolgen oder aber wie gewohnt nach dem Verzehr. Durch die Schnittstelle zur Speisekarte gehen die Daten der Bestellung direkt im Kassensystem ein und die Rechnung wird automatisch erstellt. Extrawünsche und Reduktionen werden entsprechend Ihrer voreingestellten Kalkulationen (anteilig) berechnet. Das verringert das Risiko einer fehlerhaften Rechnung.
Sie haben eine größere Gruppe bewirtet, die eine Einzelabrechnung pro Person wünscht? Auch dies ist mit einem digitalen System um ein Vielfaches einfacher. Zudem können Sie Ihren Gästen verschiedene Zahlungsmethoden anbieten – auch PayPal, GooglePay oder ApplePay sind hier möglich.
6. Hygienischer und nachhaltiger informieren
Eine digitale Speisekarte ist umweltfreundlicher als die gedruckte Variante und fördert demnach die Nachhaltigkeit in Ihrer Gastronomie. Darauf legen viele Gäste heutzutage wert. Gleichzeitig sparen Sie Druck- und Papierkosten – und das nicht nur einmalig bei der Erstellung, sondern auch langfristig. Denn anders als bei den traditionellen Speisekarten ist in der digitalen Variante kein Neudruck nötig, wenn Sie inhaltliche oder gestalterische Anpassungen vornehmen. Sie können die Speisekarte jederzeit (auch per Fernzugriff) abändern, alle Neuerungen werden unauffällig und zeitnah umgesetzt.
Auch die notwendige Reinigung und Desinfektion der gedruckten Speisekarten entfällt, wenn Ihre Gäste die Karte über den QR-Code einfach auf dem eigenen Smartphone einsehen können. Aus Hygiene-Gründen ist diese kontaktlose Variante besonders empfehlenswert.
7. Barrierefreie Ansprache für eine größere Zielgruppe
Ist die Speisekarte dank QR-Code mit dem Smartphone abrufbar, können blinde und sehbehinderte Menschen sich diese einfach von Sprachausgabeprogrammen vorlesen lassen. So sorgen Sie für mehr Inklusion. Ihr Lokal ist in einer touristisch geprägten Gegend gelegen? Mit einer digitalen Speisekarte sprechen Sie einfach und unkompliziert ein internationales Publikum an, denn die Umstellung auf eine alternative Sprache erfolgt mit nur einem Klick.
Die digitale Speisekarte gestalten
Ihre Speisekarte ist gleichzeitig auch die Visitenkarte Ihres Restaurants. Entsprechend sollten Sie sich für die Gestaltung Zeit nehmen, um die individuelle Note Ihres Unternehmens möglichst gut ausdrücken zu können. Neben Ihren persönlichen Vorlieben sollten Sie außerdem gesetzliche Vorgaben einhalten und auf gestalterische Grundlagen achten, um eine möglichst große Zielgruppe anzusprechen.
Inhaltlich gelten dieselben Vorschriften wie für gedruckte Speisekarten, etwa die bereits genannten Kennzeichnungspflichten für Zusatzstoffe und Allergene. Für einzelne Lebensmittel und Lebensmittelgruppen gibt es Regelungen zur Benennung und Angabe der sogenannten Verkehrsbezeichnung. Die Auszeichnung von Preisen erfolgt gemäß der Preisangabenverordnung (PAngV); für Gastronomien entscheidend ist dabei § 13 Gaststätten, Beherbergungsbetriebe, in dem auch die Aushangpflicht festgeschrieben ist. Diese und weitere gesetzliche Vorgaben, die grundsätzlich für den Aushang von Getränke- und Speiseninformationen gelten, müssen Sie auch bei der Gestaltung Ihrer digitalen Speisekarte erfüllen.
Für eine positive Resonanz gilt es, einige Aspekte zu beachten. Wichtig ist, dass Sie besonders Ihre digitale Speisekarte stets übersichtlich gestalten. Nicht nur, dass viele Gäste ein überschaubares Angebot von Speisen und Getränken bevorzugen. Sowohl auf dem Display Ihrer Tablet-Kasse als auch auf dem Smartphone muss die digitale Speisekarte gut lesbar und einfach zu navigieren sein.
Trotzdem ist das Angebot von Alternativen für die verschiedenen Geschmäcker Ihrer Gäste von Bedeutung. Auch das Layout und die Beschreibungen sollten das Konzept Ihres Gastronomiebetriebes widerspiegeln. Durch ausschmückende Adjektive und aussagekräftige Bilder wecken Sie das Interesse an Ihren Angeboten. Auch können Sie beliebte Produkte beziehungsweise Ihren Bestseller hervorheben. Dies hilft unentschlossenen Kunden, schneller eine Wahl zu treffen.
Während viele Kunden und Kundinnen die Vorzüge von digitalen Speisekarten genießen, missfällt anderen die unpersönliche Note bei der Bestellung. Um dem entgegenzuwirken, können Sie auch digital einen Bezug zur Historie Ihres Lokals herstellen. Die Kundschaft bewertet dies oft, als herzlich und finden Gefallen an der Entstehungsgeschichte Ihres Betriebs. Besonders ansprechend ist dies bei Familienbetrieben. Aber auch größere Restaurant-Ketten schaffen damit eine charmante Atmosphäre.
Was kostet eine Tablet-Kasse für die digitale Speisekarte?
Für viele Unternehmer wirken die Anschaffungskosten der kontaktlosen Speisekarten abschreckend. Die Kosten für das Tablet und die Software halten sich bei kleineren Betrieben zwar finanziell im Rahmen, können sich jedoch bei mittleren bis großen Unternehmen mit Bedarf an mehreren Endgeräten zu einer großen Summe addieren. Dabei sind es gerade diese Lokalitäten, bei denen sich eine digitale Speisekarten mit Schnittstelle zum Kassensystem lohnt.
Die Lösung: Ein Miet- oder Leasingvertrag anstelle des Kaufs. Dadurch sparen Sie sich die hohen Anschaffungskosten. So erhalten Sie für eine monatliche Pauschale von unter 60 Euro das Endgerät und auch die Software lässt sich für 20 bis 30 Euro monatlich mieten. Neben moderner Technik profitieren Sie bei der Miete von dem inkludierten Service des Anbieters: Wartungen, schnelle Fehlerbehebung und Ersatzgeräte bei Totalausfällen übernimmt Ihr Anbieter. Das liefert Ihnen eine zusätzliche finanzielle Planungssicherheit.

Die richtige Tablet-Kasse für Ihren Gastrobetrieb
Fazit
Es zeigt sich: Ein modernes Kassensystem mit Schnittstelle zur digitalen Speisekarte bringt klare Vorteile mit sich: Sie spart Zeit und Kosten, bietet Flexibilität, verbessert den Service und sorgt für mehr Planbarkeit. Der optimierte Bestellprozess entlastet nicht nur Ihre Mitarbeiter; auch Ihre Gäste profitieren von verkürzten die Wartezeiten. Allergene und Inhaltsstoffe, vegetarische oder vegane Gerichte sind mit wenigen Klicks erkennbar und der Bezahlprozess wird für beide Parteien erleichtert. Digitale Speisekarten sind zudem umweltfreundlicher und hygienischer als traditionelle Speisekarten. Lassen Sie sich daher am besten noch heute beraten.