5 Tipps für ein verbessertes Betriebsklima und motivierte Mitarbeiter
Der Arbeitsalltag bringt häufig Stress und lange Arbeitszeiten mit sich. Dies wirkt sich schnell negativ auf das Betriebsklima und die Arbeitsatmosphäre aus. Darunter leidet nicht nur Ihre Belegschaft, sondern auch die Arbeitsqualität. Doch mit zielgerichteten Maßnahmen können Sie die intrinsische Mitarbeitermotivation langfristig erhöhen. Was das ist und wie Sie als Arbeitgeber davon profitieren, erfahren Sie im Artikel. Außerdem stellen wir Ihnen weitere Wege vor, wie Sie das Betriebsklima verbessern und so Ihr Unternehmen stärken können!

Warum ist ein gutes Betriebsklima wichtig?
Damit Ihr Unternehmen Erfolg hat, bedarf es eines guten Betriebsklimas. Eine anhaltend schlechte Atmosphäre wirkt sich beispielsweise auf die Arbeitsergebnisse Ihres Teams aus. Diese verlieren an Qualität und erfüllen womöglich die gesetzten Ziele nicht mehr. Im schlimmsten Fall verlassen gute Arbeitskräfte Ihr Unternehmen und Ihre Reputation als Arbeitgeber leidet. All das führt zu finanziellen Einbußen und wirkt sich nachteilig auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit aus.
Zuletzt 2019 hat die ManpowerGroup eine Studie zur Arbeitsmotivation veröffentlicht. Außerdem führte sie eine Umfrage zur Jobzufriedenheit durch. Die Ergebnisse zeigen: Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen leiden oftmals unter Stress, der sich in körperlichen und physischen Folgen niederschlägt. Immer mehr Deutsche aber wehren sich dagegen. Sie legen Wert auf Erfüllung und Anerkennung im Beruf und ziehen bei schlechten Arbeitsbedingungen einen Unternehmenswechsel in Betracht.
So finden Sie heraus, ob in Ihrem Unternehmen etwas schief läuft
Problematisch für das Betriebsklima sind nicht nur die schlimmsten Formen wie Mobbing am Arbeitsplatz und eine hohe Personalfluktuation. Hier müssen Sie selbstverständlich sofort eingreifen. Doch auch kleinere Anzeichen lassen ein schlechtes Betriebsklima erkennen und erfordern Gegenmaßnahmen. So sind ein Stocken der betriebsinternen Kommunikation, der Anstieg der Krankheitsquote oder das Abgehen langjähriger Mitarbeiter zu anderen Arbeitgebern deutliche Warnsignale, dass etwas schief läuft.
Die Gründe für ein schlechtes Betriebsklima sind jedoch ebenso vielfältig wie die Folgen. Möglicherweise fühlen sich Arbeitskräfte oft unter- oder überfordert. Zudem fehlt es Ihnen vielleicht an Anerkennung oder sie identifizieren sich nicht mit dem Unternehmen. Zu den schwerwiegenden Gründen zählen mangelnde Vergütung, zu starke Hierarchien oder sogar Angst am eigenen Arbeitsplatz.
Um die unten stehenden Tipps zur Mitarbeitermotiviation erfolgreich auf Ihr Unternehmen anwenden zu können, sollten Sie daher zuerst die folgenden Fragen beantworten:
- Welchen Führungsstil pflegen Ihre Abteilungen?
- Wie ist die Beziehung zwischen den Mitarbeitern?
- Wie stark ist die Auslastung? Zu hoch? Zu niedrig?
- Inwiefern gestalten sich die Arbeitsabläufe in den einzelnen Bereichen?
- Welche Regelungen herrschen derzeit für Arbeitszeiten und Pausen?
- Wie steht es um den Arbeitsschutz und die Gestaltung des Arbeitsplatzes?
- Wie hoch ist die Vergütung? Gibt es Sozialleistungen?
Grundlagen der Mitarbeitermotivation
Insgesamt gibt es zwei verschiedene Arten der Motivation: die intrinsische und die extrinsische Motivation. Für Ihre Unternehmen sind vor allem intrinsisch motivierte Angestellte erstrebenswert. Diese gehen ihrer Tätigkeit gerne nach, weil sie die Arbeit als erfreulich und sinnstiftend empfinden. Das kann nur passieren, wenn Ihre Mitarbeiter persönlich hinter dem Unternehmen stehen und sich im Idealfall auch mit Ihrer Marke identifizieren. Sind Ihre Mitarbeiter extrinsisch motiviert, erledigen Ihre Angestellten die Aufgaben nur mit Fleiß, da sie Ihnen eine Belohnung in Aussicht gestellt haben, oder weil sie Angst vor einer Rüge haben. So hält die Motivation entweder nur so lange, bis die Belohnung gewonnen wurde, oder Ihre Mitarbeiter sind durch Angst vor einer Rüge dauerhaft negativ gestresst. Beides ist kontraproduktiv.
Anstatt mit einem Bonussystem zu arbeiten, sollten Sie sichergehen, dass Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit ihrem Einkommen zufrieden sein können und lernen, selbst Prioritäten zu setzen. Angestellte, die mitdenken, erbringen kreative Eigenleistung – und diese ist kostbar.
Bedürfnisse erfüllen für ein verbessertes Betriebsklima
Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, von Fachleuten dargestellt als Pyramide, zeigt die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen auf. Sie wurde entwickelt vom US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow. Seiner Theorie nach steht immer ein Bedürfnis im Vordergrund; ist dieses zu einem gewissen Grad erfüllt, rückt ein anderes Bedürfnis nach vorn. Auch andere ForscherInnen haben sich mit diesem Thema beschäftigt. Allgemein unterscheidet man:
- Physische Bedürfnisse zum Erhalt des eigenen Lebens, etwa nach Nahrung und Schlaf, den Wunsch zur Fortpflanzung etc. Diese Grundbedürfnisse müssen zuerst erfüllt werden.
- Sicherheitsbedürfnisse nach körperlicher und physischer Unversehrtheit, finanzieller Absicherung etc.
- Soziale Bedürfnisse wie Kommunikation und Austausch mit anderen, Familienbindung, Gruppenzugehörigkeit etc.
- Individualbedürfnisse, beispielsweise nach Freiheit, Bestärkung, Erfolg.
- Selbstverwirklichung – der Wunsch danach, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen. Dieser zeigt sich Maslow nach erst, wenn alle anderen Bedürfnisse erfüllt sind.
In der westlichen Gesellschaft ist die Erfüllung der physischen Grund- und Sicherheitsbedürfnisse für die meisten Menschen selbstverständlich. Aus diesem Grund rücken hier die Bedürfnisse nach sozialem Ansehen, individueller Entfaltung und Selbstverwirklichung – auch bekannt als die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Macht und Leistung – in den Vordergrund. Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, indem Sie sich dieses Wissen zunutze machen und diese Bedürfnisse erfüllen.
Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit erfüllen
Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit bezieht sich auf den Wunsch nach Sicherheit und Zuwendung. Die Angst, abgewiesen und ausgeschlossen zu werden, ist hiermit stark verknüpft. Darum ist es wichtig, dass sich Ihre Angestellten nicht nur als Arbeitskraft, sondern auch als Person willkommen und akzeptiert fühlen. Angestellte, die sich abgewiesen oder ausgeschlossen fühlen, sind unmotiviert und angespannt. So passieren nicht nur mehr Fehler, es kann auf die Dauer auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Unterbinden Sie also Ausgrenzung in Ihrem Team und fördern Sie das Miteinander. Achten Sie außerdem auf einen respektvoller Umgang der Kollegen und Kolleginnen auch in stressigen Situationen. Seien Sie dabei ein Vorbild: Bewahren Sie auch in Konflikten die Ruhe und geben Sie deutliche Anweisungen. Nur mit positiver Stimmung erledigen Ihre Arbeitnehmer ihre Arbeit gerne und effizient.
Fazit: Verbessern Sie das Betriebsklima, indem Sie
- helfen, Konflikte innerhalb der Belegschaft möglichst früh zu lösen und dabei alle Beteiligten einbeziehen.
- das Zusammengehörigkeitsgefühl durch Teambuilding-Maßnahmen fördern.
Das Bedürfnis nach Macht erfüllen
Das Bedürfnis nach Macht meint den Wunsch nach Kontrolle und Einfluss im Gegensatz zur Angst vor Kontrollverlust und Abhängigkeit. Dementsprechend demotiviert nichts Mitarbeiter so sehr, wie das Gefühl, für jeden kleinen Schritt Rechenschaft ablegen zu müssen, wenn Arbeitgeber alles genaustens kontrollieren wollen. Räumen Sie Ihren Angestellten stattdessen Autonomie ein. Gewähren Sie Gleitzeiten und Vertrauensarbeitszeiten. Formulieren Sie klare Ziele und Zeitvorgaben, überlassen Sie es ansonsten aber Ihren Fachkräften selbst, wie sie diese Vorgaben erfüllen. Werden Sie vom autoritären Chef zum Ansprechpartner für Probleme und helfen Sie Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Stress zu bewältigen. Führungskräfte sollten sich als Teil des Teams verstehen und nicht als eine individuelle Macht, die keine Aufgabenbereiche zu übernehmen und keine Ratschläge anzunehmen hat.
Fazit: Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, indem Sie
- ihnen Vertrauen entgegen bringen.
- ihnen Freiräume und Autonomie bei der Erfüllung von Zielvorgaben zugestehen.
- sich als Führungskraft selbst als Teil des Teams und Ansprechpartner positionieren.
Das Bedürfnis nach Leistung erfüllen
Der Wunsch nach Erfolg und Abwechslung sowie die Angst, zu versagen, machen das Bedürfnis nach Leistung aus. Ein wichtiger Motivator ist hier also die Anerkennung von Leistung. Dafür genügt schon ein ernst gemeintes Lob. Wichtig ist natürlich, dass die Leistung Ihres Personals auch angemessen vergütet wird. Des Weiteren sollten Sie immer im Blick haben, dass Fehler nun einmal passieren und Schuldzuweisungen niemandem helfen. Lösen Sie stattdessen Probleme gemeinsam und verstehen Sie Fehler als Teil des Lernprozesses – für Ihr Team und sich selbst. Sollten bei einem Teammitglied immer wieder die gleichen Fehler auftreten, äußern Sie Ihre Kritik in einem konstruktiven Einzelgespräch. Bieten Sie außerdem die Möglichkeit an, sich weiterzuentwickeln. Dies ist zum Beispiel durch das Anbieten von Fortbildungen möglich. Und zu guter Letzt sollten Sie immer auf eine faire Arbeitsteilung achten.
Fazit: Geben Sie Ihrem Personal Leistungsanreize, indem Sie
- individuelles Feedback geben.
- erbrachte Leistungen anerkennen und angemessen vergüten.
- dem Team die Möglichkeit zur Mitgestaltung geben, um das Unternehmen gemeinsam weiterzuentwickeln.
Sollten Sie im Feedback Kritik üben und Ihre Mitarbeiter zur Verbesserung motivieren wollen, gehen Sie konstruktiv an das Feedback heran und halten Sie sich vor Schuldzuweisungen zurück!
5 Tipps zur Steigerung der Mitarbeitermotivation
Wenn Sie die oben aufgeführten Fragen beantwortet und sich mit den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt haben, müssen Sie die gewonnenen Erkenntnisse noch in praktische Maßnahmen umsetzen. Die folgenden Tipps bieten Ihnen hierfür eine gute Hilfestellung.
Tipp 1: Ausreichend Personal einstellen und Zeitmanagement verbessern
Ein Grund für extremen Stress in Ihrem Unternehmen ist oftmals begründet in fehlendem Personal. Dadurch kriegen die einzelnen Mitarbeiter zu viele Aufgaben, die sie in der vorgegebenen Zeit nicht schaffen können. Das führt dazu, dass das bestehende Personal schnell überlastet ist, was sich negativ auf das Betriebsklima auswirkt. Planen Sie daher genügend Arbeitskräfte ein! So wird die Arbeit besser aufgeteilt und der Druck auf einzelne Mitarbeiter sinkt erheblich.
Auch das Zeitmanagement sollten Sie womöglich verbessern. Nutzen Sie hierfür am besten verschiedene Hilfen wie Stundenzettel und Pläne. So sorgen Sie für eine gleichmäßige Stundenverteilung und verhindern, dass sich Einzelne unter- oder überfordert fühlen. Vermeiden Sie außerdem unnötige Leerzeiten. Diese können Sie je nach Branche mit Routinetätigkeiten oder Möglichkeiten zur Weiterbildung füllen. Folgende Aspekte stellen mögliche Lösungen für eine organisierte Arbeitszeitverteilung dar:
- Gestaffelter Dienstplan nach Arbeitsanfall
- Klare Pausenregelung
- Flexible Arbeitszeitsysteme (Mischung von Vollzeit, Teilzeit und Aushilfen)
- Rechtzeitige Urlaubsplanung (Wünsche und Bedürfnisse des Teams berücksichtigen)
Tipp 2: Ziele und Feedback als Motivations-Strategien
Feste Ziele und regelmäßiges Feedback sind das A und O für ein gutes Betriebsklima. Geben Sie Ihrem Unternehmen klare Ziele vor und beziehen Sie im Idealfall Ihre Beschäftigten in die Erarbeitung neuer Ziele mit ein. Alle Bereiche Ihres Unternehmens sollten außerdem über die festgelegten Ziele, Aufgaben und Erwartungen informiert sein.
Auch das Feedback ist sehr wichtig. Denn egal ob Azubi oder alter Hase: Es ist noch keine Meister vom Himmel gefallen. Man kann sich immer noch stetig verbessern und weiterentwickeln. Außerdem ist Feedback auch eine Möglichkeit Ihre Mitarbeiter wertzuschätzen. Planen Sie daher regelmäßige Feedbackgespräche ein, um die Abläufe in Ihrem Betrieb zu optimieren und Ihren Mitarbeitern die nötige Wertschätzung sowie Verbesserungsmöglichkeiten zu bieten.
Das OKR Konzept
Das OKR-Konzept steht für Objectives and Key Results. Anhand dieses Konzeptes können Unternehmen für sich ein Ziel, sowie Schlüsselergebnisse zum Erreichen dieses Ziels definieren. Darauf aufbauend definiert jede Abteilung und jeder Beteiligte sein eigenes OKR-Konzept. Hierbei werden die folgenden Fragen beantwortet:
- Welches Ziel muss jedes eingebundene Individuum erreichen, damit das Unternehmensziel erreicht werden kann?
- Welche Schlüsselergebnisse sind dafür erforderlich?
Durch dieses Verfahren sind die Ziele des Konzerns transparent und Ihre Angestellten beteiligen sich kreativ und selbst bestimmt am Erfolg. Dadurch wachsen Zugehörigkeitsgefühl und Mitarbeitermotivation enorm.
Tipp 3: Teambuilding durch gemeinsame Erlebnisse
Um das Vertrauen und den Respekt auch innerhalb des Teams zu fördern und Ihr Teamwork zu verbessern, sollte sich Ihre Belegschaft auch außerhalb des stressigen Alltags kennenlernen. Spannende Teamevents bilden da den passenden Grundstein, um das Gefühl für Zusammengehörigkeit zu stärken. Auch wenn es in manchen Branchen schwierig ist, einen gemeinsamen Termin zu finden, sollten Sie Freiräume für ein solches Vorhaben schaffen. Nur so erreichen Sie, dass Ihr Personal gut zusammenarbeitet.
Tipp 4: Bürogestaltung macht einen Unterschied
In einem entspannten Arbeitsklima entfaltet sich Kreativität am besten. Dafür ist neben kollegialem Zusammenhalt auch der Wohlfühlfaktor des Arbeitsplatzes relevant. Grundvoraussetzung ist natürlich das Einhalten der Arbeitsstättenverordnung, außerdem die Schaffung von ergonomischen Arbeitsplätzen, an denen sich Ihre Angestellten wohlfühlen. Darüber hinaus geht der Trend immer weiter weg vom klassischen Büro mit festen Plätzen. Im Silicon Valley ist es zum Beispiel üblich, die Büros den Anliegen der Belegschaft anzupassen. So gibt es Rückzugsorte für konzentriertes Einzelarbeiten, Räume für Gruppenarbeiten und kreative Konzeption sowie Pausenräume zur mentalen Entspannung.
Das Smart Office wird immer relevanter. Hier geht es nicht nur um das Einführen moderner Technik, sondern um das Umdenken bei der Arbeitsplatzgestaltung.
Tipp 5: Kostenlose Mitarbeiterverpflegung
Ein starker Motivator für gute Arbeit sind kleine Aufmerksamkeiten, die nicht an einen konkreten Erfolg geknüpft sind, etwa die kostenfreie Versorgung der Belegschaft mit Getränken. So ist es für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter sinnvoll, Wasser anzubieten. Denn eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für unseren Körper. Wer zu wenig trinkt, kann sich außerdem schlechter konzentrieren. Mit einem Wasserspender machen Sie es Ihren Angestellten leicht, genug zu trinken und so wach und fokussiert zu bleiben.
Auch Kaffeevollautomaten gehören mittlerweile zum gewohnten Bild in vielen Büros und Betrieben. Sie bereiten auf Knopfdruck schnell und zuverlässig verschiedene Kaffeespezialitäten oder Kakao zu und stellen auch heißes Wasser für Tee zur Verfügung. Nicht nur das Getränk selbst, sondern auch der kurzzeitige Kaffeeklatsch mit Kollegen steigert die Motivation. Der Kaffeevollautomat wird dabei zur „Kommunikations-Oase“ für Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und ermöglicht den spontanen Austausch und das zwanglose Kennenlernen im Team. Warum der Bürokaffee auf diese Weise nicht nur die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima verbessert, sondern sogar die Gesundheit Ihrer Belegschaft positiv beeinflussen kann, lesen Sie in unserem Artikel zur gesunden Kaffeepause.

Zusätzlich können Sie Snacks und kleine Mahlzeiten für die Mittagspause zur Verfügung stellen. Das bietet sich insbesondere dann an, wenn im Unternehmen keine Betriebskantine vorhanden ist und auch die Umgebung wenig Möglichkeiten zur Verpflegung bietet. Durch das Aufstellen von Verpflegungsautomaten füllen Sie diese Lücke und decken außerdem verschiedene Geschmäcker ab. Ob Sie Ihrer Belegschaft die Speisen kostenfrei anbieten oder zum Selbstkostenpreis weitergeben – Die Möglichkeiten der Mitarbeiterverpflegung sind ein wichtiger Hebel zur Verbesserung des Betriebsklimas.
Moderne Gerätschaften zur Mitarbeiterverpflegung
Auf unserer jeweiligen Produktseiten finden Sie weitere Informationen zu den einzelnen Geräten. Entdecken Sie unsere Übersicht zu verschiedenen Verpflegungsautomaten, praktischen Wasserspendern mit Gallone oder Festwasseranschluss oder modernen Kaffeevollautomaten. Übrigens: Alle hier befindlichen Produkte können Sie auch mieten oder leasen. Dadurch sparen Sie sich hohe Anschaffungskosten und profitieren von inkludiertem Service.
Unser Fazit
Insgesamt zeigt sich: Der Weg zu einem angenehmeren Betriebsklima in ihrem Unternehmen ist nicht schwer. Lassen Sie sich auf unsere Anregungen ein und stärken Sie dadurch schnell und einfach das gesamte Team und die Freude an der Arbeit. So fördern Sie eine höhere Produktivität und Ihre Fachkräfte bleiben Ihnen lange erhalten. Für den Erfolg Ihres Unternehmens lohnt es sich also, in das Wohl Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.